Bist Du neu in der Welt der programmatischen Werbung und fühlst Dich in dem Meer von Akronymen und Terminologie verloren? Keine Angst! In diesem Artikel werden wir die Besonderheiten von Supply-Side-Plattformen (SSP) erörtern und verschiedene Artikel miteinander vergleichen, damit Du besser verstehst, was sie sind und wie sie funktionieren.

• • Im Publift-Artikel wird die Funktionsweise einer SSP genauer erläutert, einschließlich einer Aufschlüsselung der verschiedenen Schritte, die beim Verkauf von Werbeinventar erforderlich sind. Er geht auch auf die Vorteile der Nutzung eines SSP ein, wie z. B. erhöhte Transparenz und Kontrolle über die Anzeigenpreise.

• • Der Clearcode-Artikel hingegen konzentriert sich mehr auf die Entwicklung von SSPs und darauf, wie sie sich im Laufe der Zeit an die Veränderungen in der programmatischen Werbelandschaft angepasst haben. Er erörtert auch die Rolle des Header Bidding beim Wachstum von SSPs.

• • Der Digiday-Artikel verfolgt einen eher augenzwinkernden Ansatz, mit einem humorvollen Ton und einem Fokus auf einige der verwirrenden Fachausdrücke, die mit SSPs verbunden sein können. Er bietet einen guten Überblick darüber, was eine SSP ist und wie sie funktioniert, richtet sich aber definitiv eher an einen Gelegenheitsleser als an einen Fachmann.

• • Die Artikel von Adjust und Treasure Data verfolgen beide einen direkteren Ansatz und bieten klare und präzise Definitionen dessen, was eine SSP ist und was sie tut. Sie gehen nicht so sehr ins Detail wie einige der anderen Artikel, aber sie bieten einen guten Überblick für jemanden, dem das Konzept der SSPs neu ist.

Quellen:

[1] publift.com

[2] clearcode.cc

[3] digiday.com

[4] adjust.com

[5] treasuredata.com

In unserer Artikel-Serie „Perspectives on“ beleuchten wir verschiedenste Themen aus den Bereichen Digital Marketing, Branding und Strategy – immer vergleichend und mit Bezug auf aktuellste Artikel aus der Online-Welt. So entsteht ein kompakter Überblick – facettenreich und doch auf das Wesentlichste reduziert.

Alle Artikel sind von Menschenhand kuratiert – und aus unserer Perspektive verfasst, mit ein bisschen Unterstützung von einer generativen Künstlichen Intelligenz.